Falttüren
- Das individuell anpassbare Werkzeug für Profi- als auch Hobbykünstler. (English version)

Problembeschreibung
Fahren ohne Türen ist ein besonderes Feeling, dass nicht viele Fahrzeuge bieten. Beispiele hierfür sind der JEEP Wrangler oder der VW 181 Kübelwagen u.a.
Bei mehrtägigen Ausflügen ist jedoch eine Prävention gegen Regen angesagt. Für Fahrzeuge, bei denen übliche Karosserie-Türen - zum Teil sogar solche mit elektrischen Fensterhebern, elektrisch verstellbaren Spiegeln und sogar mit Zentralverriegelung - mit wenigen Handgriffen abgenommen werden können, um dieses Fahrgefühl zu erzeugen, gibt es leichte Türen aus Textil, die man bei Regen einsetzen kann. Diese Textil- oder Stofftüren, müssen dann jedoch, wenn sie nicht verwendet werden, irgendwie mitgeführt werden.
Bekannt sind daher Varianten, die man zum Transport teilen oder die nur zu einer - zumeist unteren - Hälfe verwendet werden können. Vielfach ist bei diesen Fahrzeugen der Kofferraum klein und dann bereits mit den Türhälften so gefüllt, das für das Reisegepäck der Platz fehlt. "Die Lagerung der sehr leichten Türen auf den Rücksitzen bietet dem verwirbelten Fahrtwind erhebliche Angriffsflächen und kann daher sogar zu Totalverlust führen. Bei Verwendung von sog. "Halbtüren" bleiben Insassen und das Fahrzeuginnere dem Regen ausgesetzt.

Die neue Lösung:
Türen, die sich bei Nichtgebrauch für den Transport kompakt zusammenrollen lassen und mit wenigen Handgriffen einsatzbereit montiert werden können. Das bringt deutlich mehr Platz für Gepäck im Kofferraum und schnellen Schutz bei Wetterumschwung. Außerdem haben diese Türen, anders als die teilbaren, eine glatte Oberfläche.
Durch die höheren Temperaturen in der Sonne können bei teilbaren Türen die Kanten der Hälften und der Klettverschluss auf Dauer angegriffen werden und ihre Form sowie ihre Funktionalität verändern. Das sieht nicht gut aus und kann die Stabilität beeinträchtigen. Deshalb wird bei dieser neuen Lösung kein Klettverschluss mehr verwendet, um die Textilbespannung am Rahmen zu befestigen.

Für die Montage und Demontage sind keine Werkzeuge erforderlich.
Der Textilbezug einschließlich des Fensters ist abnehmbar. Durch Taschen, Reisverschlüssen und Gurte mit Haken werden sie so am Rahmen befestigt, dass sie im Wind kaum noch flattern und entsprechende Geräusche verursachen können. Im Gegensatz zur Befestigung mit Klettband unterliegt diese Verstrebung deutlich weniger Verschleiß.
Der Rahmen kann aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder auch aus Carbon bestehen.

Die Türen bestehen im Wesentlichen aus einem Vierkantrohr und aus dem für Cabrio-Dächer üblichen Textil. Der Rahmen besteht aus verschiedenen Segmenten, die ineinandergesteckt werden. Es werden Vierkantrohre verwendet, um zu verhindern, dass sich die Segmente an ihren Verbindungen verdrehen. Im Inneren der äußeren Segmente verläuft ein Stahlseil.
Dieses hat zum einen die Aufgabe, die Segmente in der Reihenfolge zu halten, in der diese zusammengesteckt werden müssen, zum anderen wird es, wenn die Segmente zusammengesteckt sind, mit einer entsprechenden Vorrichtung so gespannt, dass die Steckverbindungen nicht mehr Vibrationen lösbar sind.
Besonderheiten:
kompakte Verpackung und Lagerung in unbenutztem Zustand
Einfachheit der Handhabung, weil die Segmente am Stahlseil aufgereiht sind.
Verschleissfreiheit, da kein Klettverschluss verwendet wird.
Leichtigkeit, weil leichtes Material wählbar ist und weil die Stabilität aus der Konstruktion resultiert.
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